Natürlich stehen an erster Stelle schöne Bilder und ein authentischer, emotional ansprechender Bildstil. Trotzdem kann ich noch mit weiteren Vorteilen glänzen:
1. Ich bin Fotografen-Gesellin: Was heißt das? Viele wissen heutzutage gar nicht mehr, dass man den Beruf Fotograf als handwerkliche Ausbildung absolvieren kann und sogar seinen
Meister machen kann. Somit hab ich nicht nur die Kreativität und den Sinn für Gestaltung im Blut, sondern auch noch die handwerklichen Grundkenntnisse, die ausschlaggebend sind, wie ein Bild auf
den Betrachter wirkt. Und um die Frage vorweg zu nehmen: Ja, ich habe noch in der Dunkelkammer Bilder entwickeln und ausbelichten gelernt!
2. Ich arbeite als Lehrerin: Nein, ich habe keine Kinder! Und irgendwie doch 270 an der Zahl :). Durch meine Arbeit als Lehrerin habe ich einen wertschätzenden und
verantwortungsvollen Umgang mit den Kids erlernt und weiß, wie ich diese in ein Shooting einbinden kann (ja, manchmal dürfen die Kleinen sogar mal abdrücken!) . So kann ich nicht nur während der
Fotos auf sie eingehen, sondern auch dann, wenn die Kids mal Pause haben, und Mama und Papa allein vor der Kamera stehen. Aber nicht nur die Jüngsten profitieren davon: ich habe gelernt, mich gut
auszudrücken und mich unterschiedlichen Altersstufen anzupassen (das ist übrigens das, was die Kids neben meinen kreativen Aufgaben an mir mögen!)
3. Ich habe einen Hang zum Perfektionismus: zugegeben, manchmal ist das ganz schön anstrengend, aber niemals in Zusammenarbeit mit Kunden! Bei einem tollen Shooting gehört bei
mir nicht nur das Shooting selbst dazu - ich arbeite, bis ich selbst zufrieden bin, an der schönen und liebevoll gestalteten Präsentation der Sets.
4. Jahrelange Erfahrung: Wenn man andere Fotografen fragt, wie lang sie schon vor der Kamera stehen kommt meist die gleiche Antwort: "Schon seit ich ein Kind war!" Das ist bei mir gar nicht so. Vor Beginn meiner Ausbildung zur Fotografin hatte ich mit dem Thema nie etwas am Hut. Das Kreative gefiel mir schon immer, aber ich wusste kein bisschen über Bildgestaltung, geschweige denn technischen Merkmalen. Dann begann ich mehr oder weniger aus der Not heraus meine Ausbildung zur Fotografin und beschäftige mich nun seit 2014 tagtäglich mit dem Thema - aber absolut nicht oberflächlich. Schaue ich auf meine Jahre der Selbstständigkeit zurück, konnte ich schon wahnsinnig viele interessante Projekte und Shootings umsetzen. Für einen kleinen Einblick, schaut euch gern auf meiner Internetseite um!